Im Seminar werden jüngere deutschsprachige Spielfilme rezipiert und diskutiert. Jeder Teilnehmer/Jede Teilnehmerin wird sich im Rahmen eines Gruppenreferats intensiv mit einem zugeteilten Film auseinandersetzen. Die gemeinsam erarbeiteten Inhalte müssen in der Form eines Handouts aufbereitet werden. Als konzentriertes Ergebnis der Gruppenarbeit sind Leitfragen zu präsentieren, die der Seminargruppe als Unterstützung bei der analytisch ausgerichteten Rezeption dienen sollen. Diese Fragen sowie die allgemeinen individuellen Eindrücke aller TeilnehmerInnen zum Film stehen im Mittelpunkt der anschließenden Diskussion. Als Abschlussleistung muss eine Filmkritik verfasst werden.
ACHTUNG: Für die Dauer des verordneten Online-Teachings finden keine Filmvorführungen im Seminarrahmen statt. Stattdessen müssen die TeilnehmerInnen die Filme selbstständig zuhause ansehen. Die Diskussionen in der Seminargruppe finden via Tele-Konferenz statt. Über das spezielle Unterrichtskonzept wird zu Semesterbeginn ausführlich per E-Mail informiert.
Literatur:
Beicken, Peter: Wie interpretiert man einen Film? Stuttgart: Philipp Reclam jun. 2011.